a2-junioren

Trainer:

Stian Willecke

 

Trainingszeiten:

Montag:        18:30 - 20:00 / Fortuna

Donnerstag: 18:30 - 20:00 / Platz 4

 

 


trainer



mannschaft


Robin Herrmann Rückennummer: 3

Geburtsdatum: 26.05.2002

 

 

Werdegang:

VfB Germania Halberstadt

 

Michael Mekelburg Rückennummer: 12

Geburtsdatum: 14.02.2006

 

 

Werdegang:

VfB Germania Halberstadt

 

Alexander Kuckel Rückennummer:13

Geburtsdatum: 12.05.2006

 

 

Werdegang:

VfB Germania Halberstadt

Michael Moltschanov Rückennummer: 16

Geburtsdatum: 05.05.2005

 

 

 

Werdegang:

VfB Germania halberstadt

 

Lucas Hasselmann Rückennummer: 2

Geburtsdatum: 18.11.2005

 

 

Werdegang:

VfB Germania Halberstadt


Fußball Oberliga: ... Verrücktes Heimspiel mit 7 Treffern

Ein Sieg der Moral in einem wilden Spiel

OL Süd: VfB Germania – BSG Wismut Gera 4:3 (0:2)

(von Bernd Waldow)

Der VfB Germania startete stark. Paul Grzega wurde in Szene gesetzt (3.), trieb den Ball in den Sechszehner und wurde von hinten getroffen und zu Fall gebracht. Die Pfeifenmann blies jedoch nicht in sein Arbeitsgerät! Halberstadt arbeitete weiter nach vorn, einem 20-Meter-Freistoß von Pasacal Hackethal fehlten Zentimeter zum Erfolg (5.), Paul Grzega schließlich legte geschickt aus der Box zurück auf Edhem Hujdurovic, der es aus gut 22 Metern versuchte (9.), Torwart Ondrej Cap mit diesem Schuss aber nicht überwinden konnte. Eher zufällig plötzlich die Chance für die Gäste: Hamadou Diagne hielt aus 15 Metern den Fuß in ein Zuspiel von rechts und schickte die Kugel damit ans Lattenkreuz.

Mit diesem Signal hatten die Geraer ihren Respekt plötzlich erkennbar abgelegt, während bei den Halberstädtern nun ängstlicher Fußball gespielt wurde. Auch wenn ein ein Einwurf von „Hacke“ es ins Tor schaffte (19.) – ohne weitere Berührung fiel der Treffer regelkonform nicht in die Wertung, es gab Abstoß. Abgesehen von dieser einen Szene, fiel der VfB Germania mehr und mehr in ein Spielmuster zurück, das dem untauglichen aus Bautzen vor Wochenfrist sehr ähnelte. Stets langsam, stets hinten herum, stets ohne erkennbaren Zug zum Tor. Prompt lieferte der Gastgeber auch einen sauberen Assist, als Silvio Rust einen Querpass spielte (26.), den Califo Balde abfing und an Fabian Guderitz vorbei zum 0:1 veredelte. Einen 17-Meter-Freistoß (31.) trat ebenfalls Balde, der einfach durch die Mauer ins torwartferne Eck schoss und auf 0:2 stellte. Gute Ansätze für die Rost-Schützlinge blieben Mangelware. Eine unkonventionelle Faustabwehr von Torwart Cap nach Ecke, nahm Hujdurovic direkt (38.), der Schuss war gut angesetzt, verfing sich aber vor dem Tor in der vielbeinigen Abwehr der Thüringer. Auch „Hacke“ probierte es von der Strafraumgrenze (42.),  allerdings mit seinem „Rechten“, so dass Cap parieren konnte.Dann sorgte Balde noch einmal für Alarm (44.), zielte aber zu hoch nach schönem Sololauf, dem allerdings ein nicht geahndetes Foul im Mittelfeld vorausgegangen war. Halbzeit 0:2!

Nach dem Wechsel der VfB Germania bemüht, arbeitete motiviert an der Reparatur des Zwischenstandes. Joel Klaschka verlängerte per Kopf auf Kapitän Grzega (47.), dessen Kopfball eine Beute von Cap wurde. Hackethal bereitete über links vor und servierte mit ganz feinem Füßchen auf Nick Poser, der am zweiten Pfosten lauerte (57.) und zum 1:2-Anschluss einschob. Sofort nach Wiederanpfiff eroberte der VfB Germania das Spielgerät, diesmal lief Poser von rechts in die Box und ließ Cap schräg aus 15 Metern keine Chance – Doppelpack und Rückstand egalisiert (58.), doch der Wahnsinn war noch nicht zu Ende. Wie im Rausch nahmen sie den Thüringern erneut sofort den Ball ab, die sich so schnell gar nicht sortieren konnten, so dass Fabio Ertmer im Strafraum zu Fall gebracht wurde (59.), was dieses Mal auch der Schiri nicht übersehen mochte. Hackethal trat an und verlud Cap – aus 0:2 mach 3:2 binnen 240 Sekunden. Irre! Zieht man den Jubel nach den Toren bis zum Wiederanpfiff ab, sollte es eine der kürzesten Netto-Spielzeiten gewesen sein, in der jemals drei Tore für eine Mannschaft fielen. Und das Spektakel war damit längst nicht vorbei. Gleich nach der Führung schon wieder zu nachlässig, fing sich der VfB Germania im Anschluss an einen Eckstoß das 3:3 (Kopfball Nikita Bondarenko/ 65.). Die Führung also wieder weg, aber man blieb fokussiert! Wismut-Kapitän Max Zerrenner sah wegen Meckerns erst „Gelb“ und dann „Gelb-Rot“ (67.). Es spricht für die BSG Wismut, dass man von der numerischen Unterzahl auf dem Feld nichts bemerkte. Es folgten beiderseits mehrere Wechsel, ehe es in der 80. Minute wieder gefährlich vor dem Guderitz-Kasten wurde. Klaschka war bis zur Grundlinie zurück geeilt und störte Balde, so dass dieser final am Tor vorbei schoss.. Auf der anderen Seite servierte Klaschka nach innen, erreichte aber Temi Ajibola nicht, weil Cap dazwischen ging (84.), dann rutschte Klaschka am langen Pfosten an einer Rechtsflanke vorbei, ehe ein Service von Hackethal, noch abgefälscht, Grzega im Zentrum erreichte, der gedankenschnell einköpfte und das 4:3 erzielte (88.), nachdem zuvor noch Rust auf der anderen Seite entscheidend einen Zweikampf gewann und fix über Poser umschaltete. Ein weiteres Poser-Zuspiel in der vierminütigen Nachspielzeit brachte Ajibola noch im Tor unter, stand dabei aber deutlich im Abseits. Am Ende steht ein 4:3-Sieg nach einer vogelwilden Fahrt durch die Gefühlswelten. Erste Halbzeit 0:2 vergeigt, zweite 4:1 gewonnen – so zurückzukommen braucht eisernen Willen und Moral – bemerkenswert

Fußball Oberliga: ... Die Pressekonferenz vom 26.04.2025

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Leichtathletik: ... Germanen in polnischem Trainingslager

VfB Germania Halberstadt: Erfolgreiches Trainingslager in Polens Top-Sportzentrum
(Steffen Fricke)
Halberstadt/Spala – In den Osterferien reisten elf Athletinnen und Athleten des VfB Germania Halberstadt gemeinsam mit ihren Trainern Steffen Fricke und Bastian Herbst ins polnische Spala, um sich dort eine Woche lang intensiv auf die bevorstehende Wettkampfsaison 2025 vorzubereiten.
Spala gilt als eines der renommiertesten Trainingszentren Polens, in dem auch zahlreiche Olympia-Athletinnen und -Athleten des Landes regelmäßig trainieren. Die hervorragende Infrastruktur, professionelle Betreuung und die herzliche Aufnahme vor Ort boten ideale Bedingungen für ein effektives Trainingslager.
Im Mittelpunkt der Woche standen vor allem die Verbesserung von Kondition, Sprintleistung, Athletik, Kraftausdauer, Weitsprung und Wurfdisziplinen – wichtige Grundlagen für einen erfolgreichen Start in die neue Saison.
„Wir wurden in Spala sehr freundlich aufgenommen und konnten uns voll und ganz auf unser Training konzentrieren“, berichtet Trainer Steffen Fricke. „Unsere Athletinnen und Athleten haben motiviert und konzentriert gearbeitet – das war ein sehr wertvoller Auftakt für 2025.“
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