Trainingszeiten in der Judohalle des Freizeit- und Sportzentrum (Sportland) Halberstadt
in der Gebrüder-Rehse-Straße 12 in Halberstadt
Aktuelle Trainingszeiten
Montag und Donnerstag
16.00 Uhr bis 17.30 Uhr Anfänger
17.30 Uhr bis 19.00 Uhr Fortgeschrittene
Kontakt: info@vfbgermaniahalberstadt.de
Probiere die Kampfsportart Judo aus und komm zum Probetraining! Kinder ab 5 Jahren, sowie Jugendliche und Erwachsene haben bei uns die Möglichkeit Judo zu erlernen und auszuüben.
Für die ersten Probetrainingsstunden werden nur lange Sportkleidung und ein Paar Schlappen benötigt.
Judo heißt "sanfter Weg" und ist ein japanischer Kampfsport, dessen Wurzeln weit zurückreichen und in enger Verbindung mit seinem Ursprungsland steht.
„Judo ist der Weg zum effektivsten Einsatz sowohl körperlicher als auch geistiger Stärke.“
- Jigoro Kano -
Beim Judo wird die Teamfähigkeit, die Fairness, der Gerechtigkeitssinn, Ausdauer, Schnelligkeit, Kraft und Geist gleichermaßen trainiert. Judoka lernen früh Rücksicht zu nehmen, denn bei jedem Training bist du nicht nur für dich, sondern auch für deinen Partner verantwortlich. Zudem trägt die Ausübung des Judosports zur Entwicklung der Charaktereigenschaften, Höflichkeit, Hilfsbereitschaft, Ehrlichkeit, Ernsthaftigkeit, Respekt, Bescheidenheit, Wertschätzung, Mut, Selbstbeherrschung und Freundschaft bei.
Sei ein Teil der großen „Judofamilie“ und trainiere mit Athleten jeder Altersklasse und Graduierung. Nutze die vereinsübergreifenden Gelegenheiten mit Athleten aus vielen Vereinen, Verbänden und sogar Nationen zusammenzukommen.
Erlebt gemeinsam den Judosport, zeigt bei Wettkämpfen vollen Einsatz und bleibt danach in einem freundschaftlichen Kontakt, um vielleicht auch gemeinsam zu trainieren, denn das ist Judo.
So kann man schnell Freunde in ganz Deutschland und darüber hinaus finden. Die Sprache und die Leidenschaft des Judosports werden auf der ganzen Welt verstanden.
Die Inhalte des Judo sind eine Vielzahl von Wurftechniken, die in Fuß-, Bein-, Hüft-, Hand-, Schulter- und Selbstfalltechniken ihre Anwendung finden. Im Bodenkampf gibt es ebenfalls unzählig viele Techniken, die in Haltegriffen, Würgegriffe und Armhebeltechniken eingeteilt sind. Ziel ist es den Gegner kontrolliert und durch anwenden einer Technik mit Kraft und Schnelligkeit auf den Rücken zu werfen.
„Der Zweck des Judostudiums ist es,
sich zu perfektionieren und einen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.“
- Jigoro Kano -
Wer ist eigentlich dieser zitierte Jigoro Kano? Jigoro Kano war ein japanischer Jiu-Jitsu Lehrer sowie Begründer der Kampfsportart Judo im Jahr 1882. Er ist somit auch heute noch der wichtigste Mensch für den Judosport.
Selbst ein Weg von tausend Kilometern beginnt mit dem ersten Schritt.
Japanische Weisheit
Mach den ersten Schritt und komm zum Probetraining.
„Halberstädter“ ist groß auf den Repräsentationspolos der jüngsten Trainingsgruppe unserer Abteilung Judo zu lesen. Die Kinder von vier bis neun Jahren bereiten sich fleißig mit ihrem Trainer und Abteilungsleiter Holger Henschel auf die erste Gürtelprüfung vor. Der „weiß-gelbe“ Gürtel ist das Ziel der jungen Germanen.
Miroslav Meininger ist Landesmeister
(von Nadine Duve)
Die Landesmeisterschaft im Judo der Altersklasse u13 fand am 03.06.2023 in Burg statt. Die Meisterschaft der unter 13-jährigen
wurde im Rahmen der Landesjugendspiele des Landessportbundes Sachsen-Anhalt ausgetragen. Für den VfB Germania Halberstadt gingen 3 Sportler an den Start. Die mittlerweile schon erfahrenen Judoka
Ole Taraks und Miroslav Meininger sowie Lena Herfurth duellierten sich mit ca. 120 Sportlern aus 20 Vereinen aus Sachsen-Anhalt. Für Lena Herfurth war es nicht nur die erste Landesmeisterschaft,
sondern ihr erster Wettkampf überhaupt. Kurz nach der Eröffnung durfte Lena den Auftaktkampf für die Germanen kämpfen. Lena musste sich zunächst an den Ablauf und an die Anweisungen des
Kampfrichters auf der Matte sowie auch an die Coachinganweisungen vom Mattenrand aus gewöhnen. Nach einer kurzen Aufwärmphase passierte Lena, auf Grund ihrer fehlenden Wettkampferfahrung, ein
grober Fehler und verschenkte somit ihre erste erkämpfte Wertung. Doch Lena ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und brachte ihre Gegnerin wiederholt mit einer Fußtechnik in die Rückenlage und
fixierte sie anschließend auf dem Boden. Lena gewann ihren allerersten Kampf. Zielstrebig startete Lena in die nächsten 2 Kämpfe, wovon sie leider einen Sieg an ihre Gegnerin abgeben musste. Lena
Herfurth kann sich somit mit Stolz Vizelandesmeisterin nennen.
Miroslav Meininger fand sich im größten Teilnehmerfeld mit 10 Mitstreitern wieder. Miroslav ging selbstbewusst auf die Matte
und dominierte im ersten Kampf. Nach 10 Sekunden überraschte Miroslav mit einem Schenkelwurf und sicherte sich den ersten Sieg. Die mitgereisten Germanen bejubelten den sehr gut ausgeführten
Wurf. Im zweiten Kampf war das Kampfgeschehen zwischen Miroslav und seinem Gegner sehr ausgeglichen und es konnte bis zum Ende der Kampfzeit keine Wertung erzielt werden. Miroslav war dennoch der
Aktivere in diesem Kampf und nutzte mehr Angriffsmöglichkeiten, was ihm bei der Kampfrichterentscheidung zu Gute kam und somit auch den zweiten Kampf gewinnen konnte. Im Finale wartete auf den
jungen Halberstädter ein sehr viel höhergraduierter und wettkampferfahrener Gegner. Miroslav ließ sich zunächst von der höheren Graduierung abschrecken. Doch was wäre Judo ohne Zusammenhalt und
der Judofamilie. Die anwesenden Judogermanen nahmen Miroslav in ihre Mitte und stärkten seinen Siegeswillen. Miroslav trat mit einem starken Selbstbewusstsein den Finalkampf an und zeigte sein
Können. In kürzester Zeit konnte Miroslav seinen Gegner wieder mit seinem neuen Lieblingswurf auf die Matte befördern und wurde verdient Landesmeister.
Ole Taraks musste am längsten auf seinen Einsatz warten. Seine Gewichtsklasse startete an diesem Tag als letztes. Die
Wartezeit forderte von den Sportlern viel Geduld. Ole startete als Fliegengewicht in der niedrigsten Gewichtsklasse und war immer noch 4 Kilo leichter als seine Gegner. Die Wartezeit, der große
Gewichtsunterschied und die Gegner, die bereits mit einigen vergangenen großen Wettkampfleistungen und entsprechenden Erfahrungen im Vorteil waren, machten es Ole nicht leicht sich im
Kampfgeschehen durchzusetzen. Dennoch konnte Ole verdient und mit Stolz die Bronzemedaille mit nach Halberstadt nehmen. Die Judogermanen der älteren Altersklassen Hannah Duve und Kirill Meininger
unterstützten die drei Sportler am Mattenrand und standen ihnen aufbauend zur Seite. Mit einem Landesmeister, eine Vizelandesmeisterin und einer Bronzemedaille haben die Germania Judoka wieder
einmal gezeigt, dass sie ernstzunehmende Gegner sind. Ein Dankeschön an Nicole und Ronny Taraks, die an diesem Wettkampftag das coachen der Wettkämpfer übernahmen. Zudem auch ein großer Dank an
Cheftrainer Holger Henschel, der die Germania Judoka wieder einmal zu Meistertiteln und Podestplätzen verholfen hat.
Bronze für Bela Mattstedt und Louisa Nedel
Am Samstag den 4. März reiste ein Teil des Wettkampfteams der Abteilung Judo des VfB Germania Halberstadt zum Merseburger
Frühlingsturnier. Bela Mattstedt, Ole Taraks, Louisa Nedel und Yannis Woznitza stellten sich mit 400 Judokas aus 8 Bundesländern und Polen der Herausforderung an diesem gut besetzten
Wettkampftag. Bela Mattstedt und Louisa Nedel durften beim traditionellen Einmarsch der Vereine den VfB Germania Halberstadt vertreten. Dieser Einmarsch ist dem der Deutschen Meisterschaften
ebenbürtig und einmalig in Sachsen-Anhalt. Bela Mattstedt in der Altersklasse der unter Neunjährigen konnte sich in einem stark besetzten Teilnehmerfeld von 5 Sportlern die Bronzemedaille
sichern. Auf die Kampfweise der polnischen Judokas konnte sich Bela noch nicht einlassen und musste sich dementsprechend geschlagen geben.
Louisa Nedel in der Altersklasse der unter Dreizehnjährigen erkämpfte sich mit einem Sieg ebenfalls Bronze. Louisa hatte in
diesem Pool Gegnerinnen aus Halle und Erfurt mit deutlich mehr Wettkampferfahrung.
Ole Taraks ebenfalls in der gleichen Altersklasse, fand sich auf einer Wettkampfliste für 8 Teilnehmer wieder. Nach einer
Niederlage im ersten Kampf befand sich Ole auf dem schweren Weg in der Trostrunde um Bronze wieder. Hier konnte sich der Halberstädter leider nicht bis zur Bronzemedaille durchsetzen und musste
sich mit einem 5. Platz zufrieden geben.
Yannis Woznitza hatte in der Altersklasse der unter Fünfzehnjährigen wie erwartet das größte Teilnehmerfeld der Judo-Germanen.
Yannis stellte sich einer Wettkampfliste für 16 Teilnehmer mit zum Teil schon erfahreneren Kämpfern auf internationaler Ebene. Auch Yannis konnte in seinem ersten Kampf keinen Sieg erringen und
fand sich in der Trostrunde um Bronze wieder. Yannis zeigte einen deutlichen Siegeswillen und machte es seinem gegenüber nicht einfach. Dennoch schied er in seinem zweiten Kampf aus und konnte
somit nicht mehr im Wettkampfgeschehen um einen Podestplatz eingreifen.
Der Wettkampftag forderte von allen Beteiligten trotz einer sehr guten Organisation viel Ausdauer und Geduld. Durch die voll
besetzten Alters- und Gewichtsklassen nahm die Abarbeitung der Wettkampflisten einige Zeit in Anspruch. Nach 9 Stunden konnten die jungen Germanen die Urkunden und Medaillen bei der
abschließenden Siegerehrung entgegen nehmen. Mit jeder Menge neuer Erfahrungen starten die Judokas Ende März bereits wieder in das nächste Wettkampf-Abenteuer.
Der Februar bot für die Abteilung Judo des VfB Germania Halberstadt einige Events in den Altersklassen u9 bis u18. Während
sich die Judokas der u18 in ihrer neuen anspruchsvollen Altersklasse erst einmal orientieren müssen, starten die Wettkampfneulinge der u9 bis u15 gut in Wettkampfsaison.
Die Judokas der u18 Hannah Duve, Milana Rosenhof und Sportschüler Albert Rupprich konnten sich mit ihren
Vizelandesmeistertiteln für die Mitteldeutsche Meisterschaft Anfang Februar qualifizieren. Leider konnten sich alle drei als jüngster Jahrgang bei dieser Meisterschaft keinen Podestplatz
erkämpfen und sich somit nicht für die Deutsche Meisterschaft der u18 qualifizieren. Albert Rupprich und Hannah Duve verpassten jeweils mit zwei gewonnenen und zwei verlorenen Kämpfen einen
Podestplatz und belegten jeweils einen undankbaren 5. Platz. Milana Rosenhof schied vorzeitig mit zwei verlorenen Kämpfen aus. Die Enttäuschung war sehr bitter, aber als Judoka lernt man mit
Niederlagen umzugehen, um sich danach schnell wieder auf kommende Ziele zu fokussieren.
Nach den Winterferien folgten Ole Taraks und Miro Meininger der Einladung des Landestrainers zum ersten Talentetraining der
Altersklasse u11 und u13 und vertieften in dieser 4-stündigen Trainingseinheit diverse Eindreh- und Bodentechniken. Im Anschluss konnten sich Ole und Miro noch im Bodenrandori
beweisen.
Am letzten Februar-Samstag starteten 4 Judogermanen beim Wolfener Judoturnier in den Altersklasse der u9, u13 und u15. Aus 5
Bundesländern und 17 Vereinen gingen insgesamt 155 Sportler auf die Matte. Während Ole Taraks, Kirill Meininger und Miro Meininger nun schon ein wenig Wettkampfluft schnuppern konnten, stand Bela
Mattstedt an diesem Tag das erste Mal in der Altersklasse u9 auf der Wettkampfmatte. Bela konnte sich zum ersten Mal beim Sachsen-Anhalt Randori im Januar auf der Matte ausprobieren und sich mit
verschiedenen Partnern messen. Hier zeigte der junge Sportler deutlich, dass er bereit ist, um nun ebenfalls in das Wettkampfgeschehen um die begehrten Platzierungen einzugreifen. Bela Mattstedt
startete in einem kleinen Teilnehmerfeld der Altersklasse u9 und hatte demnach nur einen Kampf zu bestreiten. Trotz großer Aufregung konnte Bela bereits in den ersten Sekunden die erste Wertung
erzielen. Er zögerte nicht lange und beendete den Kampf mit einem zweiten Wurf und holte sich verdient seinen ersten Podestplatz ganz oben auf dem Treppchen. Miro Meininger, Altersklasse u13,
zeigte sein Können in 3 Kämpfen, von denen er 2 Kämpfe für sich entscheiden konnte. Miro ließ sich auch von seinem höhergraduierten Gegner nicht beeindrucken und beherrschte den Wettkampfverlauf.
Miro hatte trotz zwei gewonnener Kämpfe das Pech eines Punktegleichstands und wurde durch die herangezogene Gewichtsregelung auf einen starken 3. Platz verwiesen.
Kirill Meininger hatte an diesem Tag das größte Teilnehmerfeld der Judo-Germanen mit 6 Teilnehmern. Er startete stark in den
Wettkampf und konnte mit 2 Siegen und einer Niederlage ebenfalls einen 3. Platz mit nach Halberstadt nehmen.
Ole Taraks wechselte in diesem Jahr in die neue Altersklasse u13. Während Ole im letzten Jahr noch in gewichtsnahen Klassen
kämpfen durfte, muss er sich nun in der u13 als Fliegengewicht in einer festgelegten Gewichtsklasse durchkämpfen. Für Ole gilt es nun, die Herausforderung eines möglichen Gewichtsunterschieds bis
zu 5 kg zu bewältigen. In Wolfen gelang ihm das sehr gut, er musste sich lediglich im Finale geschlagen geben und sicherte sich den 2. Platz.
Es bleibt aufregend in der Abteilung Judo. Die Judokas gehen mit viel Begeisterung auf die Trainings- und Wettkampfmatte und
werden dabei von ihren Eltern unterstützt, denn ohne die Unterstützung der Eltern geht es nicht. Vielen Dank an dieser Stelle, für die Fahrdienste zu den Wettkämpfen und emotionale Unterstützung
vor Ort.
Seit 2008 trägt der VfB Germania das interne Leistungszentrum Nachwuchsfußball in der Altersklasse der 14/15 jährigen Talente.
Diese jungen Germanen rekrutieren sich aus der gesamten Harz, Börde und Salzland Region und trainieren in fünf Wochentrainingseinheiten. Neben dem Fußballtraining gehören viele weitere Fassetten zum Programm der jungen Fußballer.
Dabei nutzen die C-Junioren oft die große Vielfalt des Gesamtvereins. So gibt es traditionell Trainingseinheiten in der Judohalle des FSZ. Abteilungsleiter und Sechs-Dan-Träger Holger Henschel trainiert mit den C-Junioren Grundlagen der Fallschule und der Selbstverteidigung.
Nachwuchsfußball auf Verbandsligaebene bedeutet schnelle Abläufe und auch körperlich herausfordernde Situationen in Spiel und Training. Um Verletzungen vor zu beugen sollte jeder Spieler Falltechniken verinnerlichen, die beispielsweise die Arme, Hände und Schultern bei unvorhersehbaren Stürzen schützen.
Nach der Einheit mit Holger Henschel gehören die erlernten Techniken nun in jede Trainingseinheit der jungen Fußballer.
Am letzten Samstag haben sich die Germania Judokas bei den Landesmeisterschaften Sachsen-Anhalt der Altersklasse u18 für die
Mitteldeutsche Meisterschaft qualifiziert. Milana Rosenhof, Hannah Duve und Albert Rupprich konnten sich jeweils den Vizemeistertitel sichern. Alle drei haben in diesem Jahr die Altersklasse
gewechselt und treten nun als jüngster Jahrgang gegen die zum Teil erfahreneren Teilnehmer an. Während Hannah Duve und Albert Rupprich sich souverän ins Finale kämpfen konnten, haderte Milana mit
einer eher seltenen Konstellation. Die Poolkämpferinnen hatten nach Abschluss der Kämpfe einen Punktegleichstand und konnten somit nicht ohne Wiederholungskämpfe ins Halbfinale einziehen. Milana
überwand diese Situation und zog letztendlich ins Halbfinale ein. Leider konnten sich die drei Germanen im Finale gegen die älteren Jahrgänge nicht durchsetzen und belegten jeweils den 2. Platz.
Eine klasse Leistung für die Judokas des VfB Germania Halberstadt und ein Zeichen dafür, das Trainer Holger Henschel seine Schützlinge wieder einmal erfolgreich auf die Meisterschaft vorbereitet
hat.
Am 04.02.2023 wird die Mitteldeutsche Meisterschaft im thüringischen Schmölln ausgekämpft. Mit einer entsprechenden
Platzierung auf diesem hochkarätigen Wettkampf könnten sich Milana Rosenhof, Hannah Duve und Albert Rupprich erstmalig zur Deutschen Meisterschaft der u18 qualifizieren. Während sich Albert
Rupprich im Landesleistungszentrum in Halle auf die anstehende Meisterschaft vorbereitet, trainieren Milana Rosenhof und Hannah Duve zusammen mit Cheftrainer Holger Henschel in der heimischen
Judohalle des VfB Germania.