Nach der erfolgreichen Thofu- Vereinsmeisterschaft im Dezember lud der VfB Germania am Wochenende zum 7. Thofu-Cup für C- Junioren ein.

Neben dem DFB Talentstützpunkt, dem Oscherslebener SC und der SG Ballenstedt/Harzgerode folgten auch die Verbandsligisten FC Grün-Weiß Piesteritz und der VfL Halle 96 der Einladung. Der Veranstalter schickte drei Teams an das Volleyballnetz.

Traditionell gehörte auch ein Jonglier-Wettbewerb zum Programm. Hier lieferten sich der Torhüter und Kapitän  des VfB Germania sowie Amjad Majed Hassan vom VfL Halle ein Kopf an Kopfrennen, welches Christoph Klötzer, mit zwei Ballkontakten mehr (286) für sich entscheiden konnte.

Die beste Mannschaft des Thofu Turniers wurde Team „b“ des VfB Germania. Jakob Frye, Max Stadler und Wesley Hähre besiegten alle ihre sieben Gegner. Zweiter wurde auf Grund der mehr erzielten Wertungspunkte das Team „a“ der Halberstädter, knapp vor den Gästen aus Halle. Auf den weiteren Plätzen etablierten sich Grün-Weiß Piesteritz, Germanias „c“ Team, der Stützpunkt sowie Ballenstedt/Harzgerode und Oschersleben.

Traditionell spielte der frisch gekürte Turniersieger direkt nach der Siegerehrung um den Thofu-Supercup. Hier erwartete Das Team „b“ des VfB eine Auswahl aus dem Herrenbereich des Vereins. Florian Köhler, Marcel Herschelmann und Peter Rumlich lieferten sich ein packendes Duell am Netz und mussten sich nach 15 minütiger Spielzeit den C- Junioren knapp geschlagen geben.

Teilnehmer des "Thofu-Supercups"
Teilnehmer des "Thofu-Supercups"

Der Thofu-Cup 2013 wurde insgesamt auf hohem Niveau gespielt. Besonders die Situationen: „Hackentricks und Fallrückzieher“ vom VfL Halle, Kopfbälle im sitzen“ vom Oscherslebener SC oder auch beinahe „fehlerfreie Spiele vom Turniersieger“ werden in Erinnerung bleiben.

Der VfB Germania bedankt sich herzlich für die Unterstützung bei den Schiris Fabian Mennecke und Sebastian Wienecke, bei der Wettkampfleitung Bernd Waldow, Mirko Hinze und Marcel Zeißig, bei Peter Barz, „Halberstädter“, dem FSZ und „AWD.CT-Arzneimittel“ für das großzügige Sponsoring sowie bei allen Eltern, Großeltern und Trainern für den sicheren Transport der Kinder.