Fußball: ..Verband lässt alle Spiele 12 Minuten später beginnen!

Zwölf Minuten für mehr Respekt und Toleranz

 

Der Fußballverband Sachsen-Anhalt (FSA) möchte am kommenden Wochenende gemeinsam mit allen Kreis- und Stadtfachverbänden ein deutliches Signal setzen. Nach den neuerlichen nonverbalen Übergriffen auf Schiedsrichter soll in Sachsen-Anhalt jedes Spiel auf Landes- und Kreisebene zwölf Minuten später angepfiffen werden.Mit dieser symbolischen Geste rückt der zwölfte Mann bzw. die zwölfte Frau in den Mittelpunkt. Schiedsrichter*innen wurden in der Vergangenheit auch in Sachsen-Anhalt immer wieder Ziel von verbalen und körperlichen Übergriffen. Nach den Vorkommnissen am zurückliegenden Wochenende ist nun ein Maß überschritten, diese Botschaft soll mit der zwölfminütigen Verspätung aller Begegnung in die Öffentlichkeit getragen werden. Ohne Schiedsrichter geht es nicht! Seit Jahren schon sind die Zahlen der aktiven Schiedsrichter in Sachsen-Anhalt rückläufig und dieser Entwicklung kann unter anderem Einhalt geboten werden, wenn Fair Play und gegenseitiger Respekt auf den Sportplätzen gelebt werden. Ohne Schiedsrichter, kein Spiel – dieses Credo sollte jeder, egal ob Zuschauer oder Aktiver, verinnerlichen. Gewalt und Diskriminierung haben auch auf den Sportplätzen nichts verloren, daher sendet der FSA in Kooperation mit allen Kreis- und Stadtfachverbänden am kommenden Wochenende ein klares Zeichen.„Bei allen Emotionen, die unser Sport mit sich bringt, darf eine Linie nicht überschritten“„Der Deutsche Fußballbund (DFB) hat sich das Thema Schiedsrichter im Jahr 2023 als Leuchtturm-Thema auf die Agenda geschrieben, um mehr Referees für den Fußball zu gewinnen. Wir müssen aber auch darauf achten, dass wir die vorhandene Zahl an Schiedsrichtern aufrechterhalten. Mit dieser Aktion will der FSA am Wochenende untermauern, dass Gewalt, in welcher Form auch immer, gegen Schiedsrichter ein absolutes No-Go darstellt. Die erschreckenden Vorkommnisse in der jüngeren Vergangenheit lassen uns keine andere Wahl, als ein deutliches Signal zu senden, um unsere Schiedsrichter in allen Spielklassen zu schützen. Bei allen Emotionen, die unser Sport mit sich bringt, darf eine Linie nicht überschritten“, bewertet Jörg Bihlmeyer, FSA-Vizepräsident und verantwortlich für das Spielwesen, die kommende Aktion.

Der FSA ruft somit auf, dass alle Begegnungen auf Landes- und Kreisebene im Herren-, Frauen- und Juniorenbereich mit einer zwölfminütigen Verspätung anzupfeifen, um ein klaren Zeichen gegen Gewalt zu senden.

 

 

Zwölf Minuten für mehr Respekt und ToleranzDer Fußballverband Sachsen-Anhalt (FSA) möchte am kommenden Wochenende gemeinsam mit allen Kreis- und Stadtfachverbänden ein deutliches Signal setzen. Nach den neuerlichen nonverbalen Übergriffen auf Schiedsrichter soll in Sachsen-Anhalt jedes Spiel auf Landes- und Kreisebene zwölf Minuten später angepfiffen werden.Mit dieser symbolischen Geste rückt der zwölfte Mann bzw. die zwölfte Frau in den Mittelpunkt. Schiedsrichter*innen wurden in der Vergangenheit auch in Sachsen-Anhalt immer wieder Ziel von verbalen und körperlichen Übergriffen. Nach den Vorkommnissen am zurückliegenden Wochenende ist nun ein Maß überschritten, diese Botschaft soll mit der zwölfminütigen Verspätung aller Begegnung in die Öffentlichkeit getragen werden. Ohne Schiedsrichter geht es nicht! Seit Jahren schon sind die Zahlen der aktiven Schiedsrichter in Sachsen-Anhalt rückläufig und dieser Entwicklung kann unter anderem Einhalt geboten werden, wenn Fair Play und gegenseitiger Respekt auf den Sportplätzen gelebt werden. Ohne Schiedsrichter, kein Spiel – dieses Credo sollte jeder, egal ob Zuschauer oder Aktiver, verinnerlichen. Gewalt und Diskriminierung haben auch auf den Sportplätzen nichts verloren, daher sendet der FSA in Kooperation mit allen Kreis- und Stadtfachverbänden am kommenden Wochenende ein klares Zeichen.„Bei allen Emotionen, die unser Sport mit sich bringt, darf eine Linie nicht überschritten“„Der Deutsche Fußballbund (DFB) hat sich das Thema Schiedsrichter im Jahr 2023 als Leuchtturm-Thema auf die Agenda geschrieben, um mehr Referees für den Fußball zu gewinnen. Wir müssen aber auch darauf achten, dass wir die vorhandene Zahl an Schiedsrichtern aufrechterhalten. Mit dieser Aktion will der FSA am Wochenende untermauern, dass Gewalt, in welcher Form auch immer, gegen Schiedsrichter ein absolutes No-Go darstellt. Die erschreckenden Vorkommnisse in der jüngeren Vergangenheit lassen uns keine andere Wahl, als ein deutliches Signal zu senden, um unsere Schiedsrichter in allen Spielklassen zu schützen. Bei allen Emotionen, die unser Sport mit sich bringt, darf eine Linie nicht überschritten“, bewertet Jörg Bihlmeyer, FSA-Vizepräsident und verantwortlich für das Spielwesen, die kommende Aktion.
Zwölf Minuten für mehr Respekt und ToleranzDer Fußballverband Sachsen-Anhalt (FSA) möchte am kommenden Wochenende gemeinsam mit allen Kreis- und Stadtfachverbänden ein deutliches Signal setzen. Nach den neuerlichen nonverbalen Übergriffen auf Schiedsrichter soll in Sachsen-Anhalt jedes Spiel auf Landes- und Kreisebene zwölf Minuten später angepfiffen werden.Mit dieser symbolischen Geste rückt der zwölfte Mann bzw. die zwölfte Frau in den Mittelpunkt. Schiedsrichter*innen wurden in der Vergangenheit auch in Sachsen-Anhalt immer wieder Ziel von verbalen und körperlichen Übergriffen. Nach den Vorkommnissen am zurückliegenden Wochenende ist nun ein Maß überschritten, diese Botschaft soll mit der zwölfminütigen Verspätung aller Begegnung in die Öffentlichkeit getragen werden. Ohne Schiedsrichter geht es nicht! Seit Jahren schon sind die Zahlen der aktiven Schiedsrichter in Sachsen-Anhalt rückläufig und dieser Entwicklung kann unter anderem Einhalt geboten werden, wenn Fair Play und gegenseitiger Respekt auf den Sportplätzen gelebt werden. Ohne Schiedsrichter, kein Spiel – dieses Credo sollte jeder, egal ob Zuschauer oder Aktiver, verinnerlichen. Gewalt und Diskriminierung haben auch auf den Sportplätzen nichts verloren, daher sendet der FSA in Kooperation mit allen Kreis- und Stadtfachverbänden am kommenden Wochenende ein klares Zeichen.„Bei allen Emotionen, die unser Sport mit sich bringt, darf eine Linie nicht überschritten“„Der Deutsche Fußballbund (DFB) hat sich das Thema Schiedsrichter im Jahr 2023 als Leuchtturm-Thema auf die Agenda geschrieben, um mehr Referees für den Fußball zu gewinnen. Wir müssen aber auch darauf achten, dass wir die vorhandene Zahl an Schiedsrichtern aufrechterhalten. Mit dieser Aktion will der FSA am Wochenende untermauern, dass Gewalt, in welcher Form auch immer, gegen Schiedsrichter ein absolutes No-Go darstellt. Die erschreckenden Vorkommnisse in der jüngeren Vergangenheit lassen uns keine andere Wahl, als ein deutliches Signal zu senden, um unsere Schiedsrichter in allen Spielklassen zu schützen. Bei allen Emotionen, die unser Sport mit sich bringt, darf eine Linie nicht überschritten“, bewertet Jörg Bihlmeyer, FSA-Vizepräsident und verantwortlich für das Spielwesen, die kommende Aktion.