(tw) Zum neunundzwanzigsten Mal machten sich Germanen auf den Weg an die Costa Brava, zum achtzehnten Mal ins spanische Roses. Vierundfünfzig Fußballfreunde rund um die C-Junioren des VfB starteten am Freitag in den Ferien mit dem Reisebus der Firma Wolf-Reisen in diese traditionelle Sport-Woche ans Mittelmeer. Das vollgepackte Programm begann bereits kurz nach der Ankunft dieser einundzwanzig Stunden dauernden Fahrt, mit der ersten Trainingseinheit an Strand und Salzwasser. Im Verlauf dieser Woche folgten weitere Einheiten an Pool, Strand, Promenade, Wasser und Kunstrasen. Auch gab es wieder zwei Volleyball-Trainingseinheiten am breiten Sandstrand vor dem Hotel. Den sportlichen Höhepunkt bildeten natürlich die drei Turnierspiele der „Copa de Roses“ gegen spanische Mannschaften der Region. Germanias C-Junioren konnten alle Spiele, teils sehr knapp, für sich entscheiden und durften so den Siegerpokal in Empfang nehmen. Auch eine Freizeitmannschaft, bestehend aus allen Insassen des Reisebusses, durfte traditionell gegen eine spanisch/marokkanische Freizeitmannschaft ein Fußballspiel bestreiten.
Hier stand für beide Seiten der Spaß im Vordergrund.
Neben der fußballerischen Aktivitäten, wurde auch das Freizeitprogramm organisiert, so war für klein und groß und jung und alt etwas dabei. Wanderungen durch die regionale Landschaft, Bummeln durch die Altstadt, Shoppen in der Stadt, Paintball und selbstverständlich der Tagesausflug in die Metropole Barcelona standen auf dem Wochenplan.
In der Millionenstadt wurden für die Germanen Sehenswürdigkeiten aus Kultur und Sport zusammengestellt um eben alles Mal gesehen zu haben.
Die Sagrada Familia, die alte Formel 1 Strecke, das Olympiagelände, das Camp Nou oder auch die Ramblas und der Hafen beeindruckten wohl jedes Mitglied der Reisegruppe. Da während dieser Woche nicht nur der Fußballgott, sondern auch sein Kollege der Wettergott Germane war, verlebten die Mitreisenden eine unvergessliche Zeit, rund um den Fußball und freuen sich bereits jetzt auf „Roses`26“ im nächsten Jahr.
